Fighting the monsters
Lieber Zuschauer. Zunächst einmal danke ich Ihnen für Ihr Interesse an dieser sehr wichtigen Bewegung.
In den folgenden Minuten werde ich Ihnen alles mitteilen, was hinter den Kulissen vor sich geht.
Die Kosten und der Arbeitsaufwand für diese Arbeit sind immens, und ich kann dies nicht weiter finanzieren und die ganze Arbeit alleine machen
Von der Pflege der Website bis hin zur Übersetzung aller Inhalte, der Untertitelung von Interviews in verschiedene Sprachen, der Befragung von Opfern, ehemaligen Sektenmitgliedern, Anwälten und Politikern kann sich dies schnell auf Hunderte, wenn nicht Tausende von Dollar pro Monat summieren
Allein der PC und der Büroraum, bis hin zu einem Ton- und Videostudio sind nicht selbsterklärend. Ich spare derzeit, um meine Videokameras auf 4k aufrüsten zu können, damit ich alles professioneller präsentieren kann.
Allein die Ausrüstung, die ich besitze, habe ich über viele Jahre angespart. Anstatt in den Urlaub zu fahren oder mir neue Kleidung oder Möbel zu gönnen oder sogar in einem Restaurant zu essen, verzichte ich auf viele Annehmlichkeiten, um Geld für meine Ausrüstung und Arbeitskosten zu sparen.
Ich gebe Ihnen ein Beispiel. Allein dieses Video müsste ich ordentlich ins Deutsche untertiteln, sonst müsste ich das Video zweimal drehen. Diese Option würde leicht ein paar Stunden unbezahlter Arbeit in Anspruch nehmen. Das Drehbuch auf Englisch zu schreiben, es dann ins Deutsche zu übersetzen und dann beide Versionen zu filmen, zu schneiden, den Ton anzupassen und hochzuladen. Ich habe das schon ein paar Mal versucht, aber der Arbeitsaufwand ist sehr hoch. Es gibt Alternativen. Zum Beispiel die Verwendung von KI, um alle Videos zu übersetzen und zu untertiteln. Ich habe auch an diese Möglichkeit gedacht, aber ein professioneller und seriöser srt-Generator für mehrere Sprachen kostet mehrere hundert Dollar pro Jahr. Wie soll ich mir das leisten, wenn ich nicht einmal genug T-Shirts und Bücher verkaufen kann, um meine monatlichen Rechnungen zu bezahlen. Zum Glück arbeitet meine Frau Vollzeit, so dass wir gerade so über die Runden kommen, aber das Opfer, das ein Erwachsener bringt, der Vollzeit gemeinnützige Arbeit leistet, kann manchmal sehr entmutigend sein, wenn es so aussieht, als ob niemand spendet oder die Sache unterstützt. Alle Sympathien und guten Wünsche der Welt entschädigen nicht für die enorme Menge an Arbeit und finanziellen Opfern, die ich in den letzten fünf Jahren gebracht habe. Das Gleichgewicht zwischen selbständiger Arbeit und der ständigen Suche nach Einkommensquellen nimmt mir die wichtige Zeit, die ich brauche, um all die anderen Dinge zu tun, die dazu beitragen, diese abscheulichen Zerstörer von Leben und menschlichem Abfall vor Gericht zu bringen.
Allein die internationalen Telefonate mit Anwälten, Opfern, Politikern, Strafverfolgern, Wohlfahrtsverbänden, Kirchen und Forschern kosten weit mehr, als ich mir leisten kann. Selbst eine zweistündige Fahrt, um jemanden zu interviewen oder vor Ort zu filmen, übersteigt derzeit mein Budget.
Ich brauche dringend Geld, um
Unterhalt und Kosten für die Website zu bezahlen
KI-generierte Untertitel und Sprachsynchronisation in verschiedene Sprachen, um Sprachbarrieren zu beseitigen
Kosten für Reisen, Autounterhalt, Unterkunft und Verpflegung
Kosten für einen Assistenten, der mir beim Schneiden von Videos, beim Hochladen auf soziale Medien, bei SEO, Recherche und Marketing hilft
Google- und Facebook-Anzeigen, ohne die es unmöglich ist, ein ausreichend großes Publikum zu erreichen. Allein eine Marketingkampagne, die ein Potenzial von 100000 oder mehr Zuschauern erreichen würde, kostet Hunderte von Dollar
Film- und Audioausrüstung, Papier, Druck, Büroräume, Mikrofone, 4k-Kameras und Bildschirmansagen
Und falls Sie es noch nicht bemerkt haben, habe ich noch gar nicht erwähnt, dass ich all das mache und bezahle, ohne irgendein Gehalt zu beziehen.
Ich könnte diese Ziele erreichen und etwas für meine laufenden Lebenshaltungskosten bezahlen, wenn ich nur dreitausend Dollar im Monat verdienen würde. Das würde reichen, um meine Kosten zu decken, Anzeigen zu finanzieren, einen Assistenten zu bezahlen und endlich mein Auto warten zu lassen, damit ich nicht jedes Mal Angst haben muss, dass es auf der Autobahn auseinanderfällt.
Ich will kein Mitleid, ich will eure Unterstützung. Sie müssen mir auch kein kostenloses Geld geben. Sie können mich unterstützen, indem Sie dieses Projekt an drei Ihrer Freunde weiterempfehlen und meine Petition unterschreiben. Auf meiner Website können Sie eine Single, ein T-Shirt oder eines meiner Bücher kaufen, und wenn Sie sich großzügig fühlen, gehen Sie auf meine GoFundMe-Seite in der Beschreibung und spenden Sie tausend Dollar, um mir zu helfen, eine bessere Zukunft zu schaffen
Mein Ziel ist einfach. Kein Kinderschänder sollte jemals wieder in der Lage sein, sich im Schatten zu verstecken und einfach abzuwarten, bis seine Verbrechen verjährt sind. Es sollte niemals so etwas Abscheuliches wie ein Verfallsdatum für ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit geben.
Bitte liken, abonnieren und mit all euren Freunden und eurer Familie teilen. Ich hoffe, dass ich dieses Video bald in mehrere Sprachen übersetzen kann.
Bis zum nächsten Mal
Bleibt stark


The struggle to survive.
The struggle to survive.


SWR Interview

Talk Täglich Interview

SRF 10 vor 10 Interview with Philip Seibel
Rose mc Gowan
Hanna
Liste von Kinderschändern
Links to Documentaries
Strafanzeige
Philip Seibel
Emmental, Schweiz
Staatsanwaltschaft
Volgersweg 67
30175 Hannover
07.01.2020
Ausschnitte aus der Strafanzeige gegen meine Eltern, 2020.
Tatbestand der Vergewaltigung, Züchtigung und sexuelle Handlungen mit Kindern.
Als ich knapp 2 Jahre alt war, wanderten meine Eltern nach Indien aus. Damals waren sie schon Mitglieder der Sekte „Kinder Gottes“. Später auch bekannt als „The Family of Love“ „The Family“ und bis heute „The Family International“ oder kurz „TFI“.
Der häufige Namenswechsel der „Kinder Gottes“ oder „The Children of God“ (COG) fand aufgrund der vielen Strafanzeigen und –verfolgungen weltweit statt.
Meine frühsten Erinnerungen an Indien waren schlimm.
Es gab fast nie kaltes Wasser zu trinken, da alles gekocht werden musste. Ich erinnere mich, so oft Durst zu haben, dass ich das heisse Wasser trank, bevor es abkühlen konnte. Da meine Eltern kaum Geld hatten, wurde oft bei den Mahlzeiten gespart oder diese ganz ausgelassen. Ich wurde für das kleinste Vergehen brutal mit dem Gurt und anderem geschlagen. Später wurde auch mein kaum Einjähriger Bruder mit dem Gurt geschlagen, wenn er Essen ausspuckte, weinte oder Ähnliches.
Vor der Züchtigung mussten wir uns immer komplett nackt ausziehen. Stefan fasste mir jedes Mal an meine Genitalien. Ich dachte mir damals nichts dabei, ich dachte dies sei normal.
Wenn Stefan mich bestraft hat, kam es wiederholt zu sexuellen Handlungen mit mir.
Ich erinnere mich, als ich noch sehr klein war...
Ich lag auf dem Rücken und Stefan hob meine Beine in die Luft. Er ist nackt. Er lächelt auf mich ab und sagte so was wie „Du bist so ein Schöner Puppus...“
Einmal kam meine Mutter aus der Badezimmer mit einem Tuch um die Haare gewickelt. Sonst war sie auch nackt, wie damals üblich.
Ihren Blick werde ich nie vergessen. Sie schaute mich an, als wäre sie sehr böse auf mich. Ich war verwirrt, ich dachte mir ich mache etwas Schlimmes.
Ich hörte sie sagen: „Das ist ekelhaft“
Stefan sagte: „Was ist daran ekelhaft? Ich mache Liebe zu meinem Sohn, so wie es der Prophet uns lehrt“, oder etwas in der Art.
Stefan liess von mir ab und ging wieder ins Badezimmer. Ich erinnere mich, dass ich sofort zu meiner Mutter wollte und sie umarmte. Ich vermute, sie was ich falsch gemacht habe und sie wischte eine Träne aus ihren Augen und sagte zu mir auf Englisch: „Nichts, du hast nichts falsch gemacht.“
Meine Eltern sprachen fast nur Deutsch miteinander, als ich klein war. Mit mir sprachen sie Englisch, aber ich verstand relativ viel von dem, was sie auf Deutsch sagten. Erst mit 8 oder 9 Jahren habe ich Deutsch komplett verlernt.
Oft am Morgen las Stefan die Bibel und forderte mich auf "Es" zu stimulieren. Meine Hand reicht nicht aus um "Es" zu umgreifen. Er hat mir auf Englisch befohlen, wie ich es machen musste, „Langsam“. „Nicht soweit herunterziehen“ und so in der Art. Manchmal setzte er mich auf seinen Penis um meinen Po-Backen zu benutzen, um seinen Penis zu stimulieren.
Ich erinnere mich, dass das auch gelegentlich im Bad passiert ist. Ich spielte mit meiner gelben Ente und er setzte sich zu mir ins Wasser und „spielte“ mit mir.
Meiner Mutter fand dies meiner Erinnerung nach nicht „Gut“. Stefan tat dies danach nur noch, wenn meine Mutter nicht anwesend war.
Meine Mutter jedoch war alles andere als unschuldig. Sie legte oft Hand an meinen Penis vor dem Schlafen oder versuchte mich oral zu stimulieren. Es tat ziemlich weh am Anfang und ich erinnere mich, dass ich sah, dass mein Penis blutete. Ich probierte sie wegzustossen und sagte „Mama es tut weh“
Sie würden sagen "Keine Sorge, du wirst es lieben lernen."
Meinen Erinnerungen nach bin ich mehrfach von Stefan vergewaltigt worden. Auch während er mich züchtigte, fasste er meine Genitalien an. Dies geschah häufig bis ich ungefähr 13 Jahre alt wurde. Oft schloss er sich danach im Bad ein und masturbierte. Dies habe ich mit eigenen Augen gesehen, weil ich mich traute, durch das Schlüsselloch zu schauen.
Meine Mutter hatte aber auch Sex mit mir. Nur „Schwulen, Homosex“ fand sie „nicht ok“
Szenarien wie folgt passierten im Alltag.
Stefan rief mich ins Schlafzimmer meiner Eltern und sagte, ich soll zu ihm aufs Bett kommen. Wir beteten zusammen und dann sagte er mir so was wie „Ich weiss du machst gerne Liebe mit mir und deiner Mutter. Es gibt böse Menschen, die uns diese Freiheit nicht gönnen möchten. Die glauben nicht an Jesus und sie werden dich deiner Mutter probieren und mir weg zu nehmen oder zu entführen, wenn sie rausfinden, dass wir mit einander Liebe machen...“
Oft wurden wir gebeten, mit anderen Kindern Sex zu haben. Meine Mutter oder Stefan machten uns Zelte aus unseren Etagenbetten mit Bettlaken. Wir wurden dann "gepaart" mit Mädchen im gleichen Alter.
Solche Events wurden sogar im Kalender unter „Sharing Nights“ eingetragen. Hauptsächlich war unser Leben als Kinder von harter Arbeit, Witnessing, Betteln, Singen auf der Strasse, sowie Kochen, Putzen und Wäsche waschen geprägt.
Manchmal kam ein Erwachsener ins Zelt um nachzufragen, ob alles in Ordnung sei. Manchmal forderte er mich auf, zur Seite zu gehen, damit er mir zeigen kann, wie ich das Mädchen „befriedigen“ solle. Solche Events wurden auch mittels Fotos und Videos festgehalten.
Tatbestand der Folter
Während meiner ganzen Kindheit waren schwere Strafen bei kleinsten Vergehen üblich. Oft reicht es zu sagen, dass etwas nicht gefällt, einem Erwachsenen zu widersprechen oder bei einer Lüge erwischt zu werden.
Als schwere Vergehen galten: Diebstahl, öffentlich am Glauben zu zweifeln oder Moses David als Lügner zu betiteln, Gotteslästerung und so weiter.
Für solche Vergehen konnte man folgende Strafen erhalten.
Der Mund wurde mit Industrieklebeband zugeklebt, dass man nicht sprechen konnte. Von Morgens bis Abends musste man also herumlaufen. Man durfte keinen Kontakt mit anderen Kindern haben (wegen giftigem Gedankengut) und musste alleine essen, arbeiten, abwaschen etc.
Es war nicht unüblich, dass Strafen kombiniert wurden.
Einmal in einem Wutanfall habe ich geschrien: „Ich hasse euch alle, ich hasse Jesus, Opa, ich hasse diesen Ort.“
Da war ich knapp 6, in einem Combo-Haus in New Delhi. Es hatte so was wie einen Hof inmitten des Gebäudes. Dieser war mit gewölbten Plastik bedeckt. Wenn es regnete, war das Geräusch furchteinflößend und laut.
Jedenfalls war der Hof mit Säulen gesäumt, in der Mitte standen lange Tische, an denen mehr als hundert Sektenmitglieder Platz hatten.
Meine Strafe für das obige Verbrechen war wie folgt. Sie banden meine Hände um eine dieser Säule herum. Mir wurden meine Hosen und Unterhosen vor der ganzen, frühstückenden Gemeinde heruntergezogen. Dann wurde ich mindestens 10-mal mit einem Ledergürtel ausgepeitscht. Ich brach zusammen vor Schmerz. Sogar meine Mutter schrie, dass sie zu weit gehen.
Im Anschluss wurde mir das Frühstück verweigert.
Mir wurde danach der Mund mit Klebeband zugeklebt.
Ich durfte alleine den Abwasch von Hand machen, für über hundert Leute und wurde den Rest des Tages, zu einer schweren Arbeit nach der anderen verdonnert.
Als ich das Klebeband, das ich über den Mund geklebt hatte, abgenommen habe, weil ich nicht atmen konnte, wurde ich wiederholt geschlagen und meine Strafzeit wurde um bis zu einer Woche erhöht.
Ich musste alleine essen und zwar nur Brot und Wasser
Ich musste zusätzlich zum zugeklebten Mund ein Joch um den Hals tragen mit der Inschrift:
„Ich stehe unter Schweigeverbot. Rede nicht mit mir."
Solche Strafen, Exorzismen und Zwangsarbeiten waren für mich normal bis ich 13 Jahre alt war.
Ich habe über viele Jahre mühsam andere Opfer gesucht, die meine Geschichte bestätigen können. Die auch von Stefan persönlich gedemütigt, gefoltert und sexuell missbraucht wurden. Nach meiner Exkommunikation aus der Sekte wurde mir jeglicher Kontakt zu anderen, noch in der Sekte lebenden Kindern strikt verweigert. Viele Kinder und Erwachsene in der Sekte benutzten ausserdem falsche Namen. Deshalb brauchte es Jahrzehnte, bis ich per Zufall auf andere Opfer gestossen bin.
Ich leide bis heute an Folgen den dieses Missbrauchs. Als Teenager verliessen meine Eltern die Schweiz, um nach Afrika auszuwandern. Sie kamen somit ihren Unterhaltspflichten nicht nach. Sie registrierten mich bei Menschen, die ich gar nicht kannte, um eine Strafe zu umgehen. Obwohl sie wussten, dass ich in Bern (CH) wohne, meldeten sie mich als vermisst bei Interpol und dank Ihnen musste ich als Minderjähriger in Untersuchungshaft, da mir Stefan meinen Pass und Identitätskarte nicht aushändigte. Meinen Eltern war es egal ob ich lebe oder sterbe. Ich war ja ein Verräter. Meinen Geschwistern sagt sie, ich sei Kotze in Gottes Augen.
Ich habe bis heute Panikattacken, Albträume und Depressionen. Ich wurde 6 Monate stationär behandelt, nach dem ich versucht habe mich zu Tode zu trinken
Ich leide bis heute an posttraumatischen Störungen, die niemals heilen werden.
Meine Eltern und andere Täter der Sekte, bleiben bis heute unbestraft.
